Dilborner Kunst
Die Heimat
einzigartiger Talente
Die Heimat
einzigartiger Talente
Eine begabte Persönlichkeit mit außergewöhnlicher Kunst
Ihr Vater war Drobogost von Malachowski, kam aus dem polnischen Adel und war königl.-preußischer Oberstleutnant. Ihre Mutter war Hedwig von Malachowski, geb. von Hake, entstammte einer brandenburger Adelsfamilie, die ihren Stammsitz mit Schloss und Burg in Klein-Machnow bei Potsdam hatte.
Treuer Ehemann und Künstler mit besonderem Auge fürs Detail
Sein Vater Heinrich Franz Nauen, übte bereits in dritter Generation das Bäckerhandwerk in Krefeld aus. Seine Mutter war Adelgunde Luise Nauen, geb. Mooren. Sie stammte ebenfalls aus einer Bäckerfamilie, die väterlicherseits im 19. Jahrhundert von Brüggen nach Krefeld zog.
Schloß Dilborn hatte viele Besucher aus der Kunstszene: Maler, Kunsthistoriker und Kunstsammler weilten bei Nauens. „Zu den ersten Besuchern Nauens am Niederrhein zählten August und Elisabeth Macke, die sich gemeinsam mit Franz und Maria Marc im August 1911 in Dilborn einfanden. “'Bald danach kam der Aachener Kunsthistoriker Edwin Suermondt: „Ein glücklicher Zufall fügte es, daß ein gemeinsamer Freund (Edwin Redslob) mich im Spätsommer des Sonnenjahres 1911 in Dilborn einführte.“ ”Im Herbst 1911 besuchte Helmuth Macke, ein Vetter von August Macke, Heinrich Nauen.
„Gemeinsam malen die Künstler den herbstlichen Buchenwald von Dilborn.“ „Im Mai (1914) kommen Erich und Siddi Heckel für mehrere Wochen zu Besuch nach Dilborn. Heckel und Nauen waren von Walter Kaesbach miteinander bekannt gemacht worden. (...) Beide Künstler malen zusammen in Dilborn die gleichen Motive und porträtieren sich gegenseitig.“
„Das Ehepaar Nauen führte ein gastfreies Haus: Die Kollegen Heinrich Campendonk, Erich und Siddi Heckel, Helmuth Macke, August Macke, Elisabeth Erdmann-Macke und Lothar Erdmann, Franz und Maria Marc, Jan Thorn-Prikker und Familie, die Sammler Edwin Suermondt und Julius Talbot Keller, die Kunsthistoriker Paul Clemen, Walter Cohen, Walter Kaesbach, Edwin Redslob, der Galerist Alfred Flechtheim u. a. genossen die Gastfreundschaft der Familie Nauen auf Dilborn — oftmals zu mehrtägigen Besuchen, in deren Verlauf viel musiziert wurde.
“Heinrich Nauen porträtierte einige von ihnen in der Dilborner Zeit: Helmuth Macke (1912), Erich und Siddi Heckel (1914), Walter Kaesbach (1914, 1918), Alfred Flechtheim (1919). Während Marie von Malachowski-Nauen nur selten Dilborn verließ, war Heinrich Nauen oft bei seinen Malerkollegen, manchmal auch in geselliger Runde. Eine solche Begegnung hat Fritz Huhnen dargestellt. Seine Zeichnung zeigt eine "Tafelrunde" in Krefeld:
In der Heinrich Nauens Biografie wird oft der Name Walter Kaesbach genannt. Er war Nauens Förderer und Freund, dem er seine persönlichen Sorgen anvertraute. Der Kunsthistoriker erwarb viele Nauen-Werke, Arbeiten von Rohlfs, Heckel u.a. deutschen Expressionisten. Bald besaß er eine beachtliche Kunstsammlung: 97 Werke, die er 1922 seiner Heimatstadt Mönchengladbach stiftete.
1924 wurde Kaesbach Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie, wo Nauen seit 1921 als Professor wirkte. Unter Kaesbach erlebte die Akademie "ihre goldenen Zwanziger Jahre" - bis ihn die Nationalsozialisten 1933 seines Amtes enthoben und 1937 die Stiftung auflösten. Seitdem sind die Werke mit wenigen Ausnahmen verschollen. 1954 überließ Kaesbach erneut 31 Aquarelle / Zeichnungen von Nauen seiner Heimatstadt, wo sich z.Z. 40 Werke im Museum Abteiberg befinden.
Auch nach der erfolgreichen Künstlerepoche des Ehepaars Nauen wurde Schloss Dilborn weiterhin mit künstlerischen Werken ergänzt.
Er realisiert Großskulpturen aus poliertem Stein und aus Stahl in Verbindung mit Spiegeln.
Er wurde 1936 in Bern geboren. Von 1952-1956 besuchte Megert die Kunstgewerbeschule in Bern. Ab 1956 hatte er seine erste Ausstellung in Bern: weiß in weiß gemalte Strukturbilder.
wurde im 1970 in Angola geboren.
Kinas Kunst entwickelte sich aus ihren vergangenen und gegenwärtigen Erfahrungen in den verschiedenen Kontexten und Ländern, in denen sie lebte.
Viele ihrer Werke befinden sich in Privatsammlungen in verschiedenen Städten der Welt, wie New York, Genf, Hongkong, Lissabon, Athen, Luanda, Macao, Mailand, Lugano, Düsseldorf, Berlin und Miami.
1949 in Seßlach, Oberfranken geboren.
Robert Hartmann ist Vorsitzender des Künstlervereins Malkasten und lebt in Düsseldorf. Er hat 1982 die Künstlergruppe "Die Langheimer" mit Werner Reuber und Ulrike Zilly gegründet.
Die begabte Künstlerin wurde 1952 in Oberhausen geboren.
Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
bei Prof. Rissa, Prof. Grote, Prof. Althoff (Meisterschülerin)
1947 Geboren in Pancevo, Jugoslawien.
1976 Studium an der Kunstakademie für Bildende Künste, Düsseldorf
1981 Stipendiat des Landes NRW in Paris
1983 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg